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„Unbezahlbar und freiwillig“: Stephan Weil lobt 3,2 Mio. Ehrenamtliche

Die Nominierten und die Preisträger des alljährlichen Wettbewerbs „Unbezahlbar und freiwillig" der Niedersächsischen Sparkassen, der VGH-Versicherungen und der Landesregierung trafen sich kürzlich in Hannover zur Abschlussveranstaltung.  Der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil lobte das große Engagement von fast 3,2 Millionen Niedersachsen, die sich ehrenamtlich engagieren. „Sie machen durch ihre Arbeit und Ideen unsere Gesellschaft täglich lebendiger und liebenswerter", sagte Weil. Für diesen herausragenden Einsatz bedankte er sich ausdrücklich. Die öffentliche Anerkennung sei wichtiger denn je, denn ohne das freiwillige Engagement würden viele Angebote und Veranstaltungen gar nicht zustande kommen, sagte Weil. Unter den 260 Bewerbern aus dem ganzen Land waren auch Heike Göttert und Günter Koschig, die sich mit den Integrations- und Präventionsprojekten Initiativen „Hand in Hand durch Goslar“ und der Goslarer Zivilcouragekampagne (GZK) beworben hatten und nominiert wurden. Am Rande der Veranstaltung trafen sie nun Ministerpräsident Stephan Weil, um ihm vom Erfolg der beiden Projekte zu berichten. Insbesondere ist es in Goslar durch fotografisch begleitete Besuche gelungen, Deutschen und Flüchtlingskindern der Goetheschule wichtige Institutionen und deren Arbeit vorzustellen., so die Initiatorin Heike Göttert. In Verbindung mit den speziell entwickelten GZK-Materialien des WEISSEN RINGES wurden den Grundschülern mit dem Lehrerteam Handlungsalternativen in Notsituationen vermittelt, so Projektleiter Günter Koschig. Schulen können die Materialien kostenlos unter www. zivilcourage-goslar.de herunterladen.

Dafür, dass der Niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil seit vielen Jahren die GZK mit seinen Plakaten und dem Statement: „Höchste Zeit für mehr Menschlichkeit und Zivilcourage“ unterstützt, bedankten sich die beiden Initiatoren bei ihm. Im Namen des GZK-Teams und den inzwischen über 100 weiteren Gesichtern der Mutmachkampagne, übergaben Göttert und Koschig dem Ministerpräsidenten eine Collage für die Staatskanzlei.

Foto: Staatskanzlei/Photogeno

Günter Koschig und Heike Göttert danken Ministerpräsident Stephan Weil mit einer GZK-Collage